Aus Europa kommen ermutigende Signale: wie verschiedene berichtentestate, am 17. März, hat die Petitionskommission des Europäischen Parlaments (Peti) einen Vorschlag geprüft, der von Mattia Cusani, dem Präsidenten des Verbands Canapa Sativa Italia, vorgelegt wurde. Der den Kommissaren vorgelegte Text argumentiert, dass die Einschränkung von Tätigkeiten wie der Verarbeitung, dem Transport und dem Handel mit Hanfblüten möglicherweiseverletzen die Grundsätze des Rechts der Europäischen Union.
Der Petitionsausschuss schließt diese Möglichkeit nicht aus, im Gegenteil: Unter der Leitung des polnischen Vorsitzenden Bogdan Rzońca hat er beschlossen, die Angelegenheit weiter zu vertiefen, offizielle Informationen bei der Europäischen Kommission anzufordern und das Berlaymont-Gebäude einzuladen, ein gemeinsames Schreiben zu unterzeichnen, das an das italienische Gesundheitsministerium gesendet werden soll.
Die Europäische Union hat sich in mehreren Fällen zugunsten von CBD positioniert.
Inbesondere ist das berühmte Urteil „Kanavape“ (C-633/18) zu erwähnen, das von der Europäischer Gerichtshof.
Bei dieser Gelegenheit haben die europäischen Richter festgestellt, dass „ein Mitgliedstaat den Verkauf von Cannabidiol (CBD), das legal in einem anderen Mitgliedstaat hergestellt und verkauft wird, nicht verbieten darf, sofern es aus der gesamten Pflanze Cannabis sativa und nicht nur aus deren Fasern und Samen gewonnen wird“ und dass etwaige restriktive Maßnahmen zum Schutz der öffentlichen Gesundheit auf „verfügbaren wissenschaftlichen Daten“ und nicht auf „rein hypothetischen Überlegungen“ basieren müssen.
In diesem Fall stellte das Gericht klar, dass eine Auslegung des Einheits-Übereinkommens über Suchtstoffe, die die Einstufung von CBD als Betäubungsmittel impliziert, „dem allgemeinen Geist dieses Übereinkommens und seinem Ziel, den Schutz der körperlichen und geistigen Gesundheit der Menschheit zu gewährleisten, widersprechen würde, da nach dem derzeitigen Stand der wissenschaftlichen Erkenntnisse, die berücksichtigt werden müssen, im Gegensatz zu Tetrahydrocannabinol (allgemein bekannt als THC), ebenfalls ein Cannabinoid aus Hanf, das betreffende CBD keine psychotropen Wirkungen noch schädliche Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit aufweist.“
Daher hat das Urteil des EuGH zwei wichtige Punkte klargestellt.
Neben dem oben Genannten außerdem:
a) Natürliches CBD ist seit einigen Jahren im Cosing (Cosmetic Ingredient Database) gelistet und somit ein legal zugelassener Inhaltsstoff in Kosmetika, die in der Europäischen Union hergestellt und verkauft werden;
b) Die EFSA (Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit) bewertet derzeit den Antrag der EIHA (European International Hemp Association) und von Enecta, den Handel mit CBD als neuartiges Lebensmittel (Novel Food) in der Europäischen Union zu genehmigen. Die endgültige Stellungnahme dieser Behörde sollte bis 2025 vorliegen.
Già nel 2017 l
Weltgesundheitsorganisation(OMS) erklärte, dassDie Zubereitungen von reinem Cannabidiol mit weniger als 0,2 % THC unterliegen keiner internationalen Kontrolle, da sie weder Schaden noch Abhängigkeit verursachen..
Die gesetzliche Lage von CBD in Europa
In Deutschland, am 26. Mai 2021, das Verwaltungsgericht Düsseldorfhat das Verbot aufgehoben Bürger, natürliche CBD-Produkte zu verkaufen.
In Frankreich hat der Staatsrat von Paris mit Beschluss vom 24. Januar 2022, er hat die Anordnung ausgesetzt Regierungsvorschrift, die die Verwendung von Hanfblüten und -blättern auf die industrielle Herstellung von Extrakten beschränkte und die Conseil d’Étatfranzösisch, mit Urteil vom 29. Dezember 2022, hat diese Maßnahme endgültig aufgehoben.
Die Verwaltungsoberste Gerichtshof von Warschau, mit Urteil vom 17. Februar 2022,er hat die Maßnahme aufgehoben des Chef-Sanitätsinspektor die qualifizierte die Cannabis Sativa L. wie neuartiges Lebensmittel.
CBD und UK: Die FSA sagt, dass CBD sicher ist
Während Italien darauf besteht, CBD als Betäubungsmittel zu betrachten und dabei die Meinung der Weltgesundheitsorganisation sowie der renommiertesten internationalen Wissenschaftler ignoriert, macht der Rest der Welt Fortschritte.
Am 16. Juli 2024 hat auch die Food Standards Agency (FSA) des Vereinigten Königreichs eine positive Sicherheitsbewertung für das natürliche CBD-Isolat veröffentlicht. Die wissenschaftliche Stellungnahme der FSA wurde im Rahmen des Verfahrens bekannt gegeben, das die EIHA (European International Hemp Association) gemeinsam mit Enecta und anderen Partnerunternehmen zur Zulassung von CBD als Novel Food im Vereinigten Königreich durchführt.
Imcomunicato Die FSA hat klar und eindeutig festgelegt, dass CBD eine sichere Substanz ist und unter den von der EIHA in ihrem Antrag „RP427“ vorgeschlagenen Nutzungsbedingungen keinerlei Gesundheitsrisiken für den Menschen darstellt. Diese Bewertung ermöglicht es den mit dem von der EIHA eingereichten Antrag verbundenen CBD-Produkten, in die nächsten Kontrollphasen vorzurücken, um die endgültige Zulassung im Vereinigten Königreich zu erhalten.