Panikattacken beim Hund: die Symptome zur Erkennung

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Was ist eine Panikattacke beim Hund?


Panikattacken beim Hund sind eine intensive Reaktion auf Stress oder Angst, die sich sowohl auf körperlicher als auch auf Verhaltensebene zeigt. Diese emotionale Reaktion kann durch Situationen ausgelöst werden, die als bedrohlich oder stressig wahrgenommen werden. Während einer Panikattacke kann der Hund Symptome wie Zittern, keuchende Atmung, Flucht- oder Versteckversuche und/oder zwanghaftes Verhalten wie das Lecken oder Beißen des Schwanzes zeigen. Die Dauer der Attacken variiert von wenigen Minuten bis zu mehreren Stunden, abhängig von der Intensität und der zugrunde liegenden Ursache der Störung.

Ans Angst und Panikattacken beim Hund: Gibt es einen Unterschied? 

Die Angst und Panikattacken beim Hund stellen zwei unterschiedliche Ausdrucksformen von emotionalem Stress bei Hunden dar. Angst zeigt sich als eine vorweggenommene Reaktion von Sorge oder Furcht angesichts einer bevorstehenden Situation, während eine Panikattacke eine unmittelbarere und intensivere Reaktion ist.

Zum Beispiel, derTrennungsangst kann auftreten, wenn der Hund merkt, dass er sein Zuhause verlassen wird, was zu ängstlichem Verhalten wie Weinen oder zwanghaftem Lecken führen kann. Im Gegensatz dazu kann eine Panikattacke bei einem Hund plötzlich auftreten, auch ohne einen klaren Auslöser.

Die Angst ist leicht erkennbar, weil 
tritt als Reaktion auf Stress auf, der durch spezifische Situationen ausgelöst wird
wie zum Beispiel laute Geräusche oder ein Umzug. Ein Panikanfallstattkönnte für einen Außenstehenden unbegründet erscheinen

Angst und Panikattacken bei Hunden sind jedoch sicherlich miteinander verbunden, da Panik eine plötzliche Explosion angestauter Spannungen sein könnte, genau wie es bei einem Nervenzusammenbruch bei Menschen der Fall ist.


Es ist daher entscheidend, die Symptome eines Panikattacks beim Hund zu erkennen und die Ursachen zu ermitteln, die mit dem vertrauten Tierarzt oder einem Hundetrainer untersucht werden sollten. Während eines Panikattacks kann der Hund zittern, Anzeichen von Atemnot zeigen, versuchen zu fliehen oder sich zu verstecken und zwanghafte Verhaltensweisen wie Lecken oder Kauen zeigen. Die Dauer der Episode kann je nach Schwere und Ursache der Störung von wenigen Minuten bis zu mehreren Stunden variieren.

Panikattacken beim Hund: 6 Symptome zur Erkennung

  • Der Hund zittert

Wenn der Hund zittert und es keine klimatischen Gründe hat, ist es ein verängstigter Hund oder ein Hund, der Angst abbauen muss. Das ist ein sehr klares Signal, auf das Sie sofort reagieren können.

  • Der Hund atmet schwer.

Wenn der Hund hechelt oder schwer atmet, ohne körperliche Aktivität oder starke Hitze, könnte er verängstigt sein und eine Panikattacke haben.

  • Der Hund läuft weg oder versteckt sich ohne einen bestimmten Grund

Wenn Ihr Hund, der normalerweise vertrauensvoll und lebhaft ist, plötzlich anfängt, sich ohne ersichtlichen Grund unter das Bett oder unter ein Möbelstück zu verstecken (Feuerwerk, laute Geräusche, laufender Umzug, Suche nach Kühle oder andere Faktoren, die für den Hund eine gültige Rechtfertigung für das Verstecken sein könnten), könnte es sich um einen Hund handeln, der von einer Panikattacke betroffen ist.

  • Der Hund zeigt stereotypisches Verhalten


Wenn Ihr vierbeiniger Freund ständig an seinem Schwanz beißt oder zwanghaft eine Pfote oder einen anderen Körperteil leckt oder Sie oder einen bestimmten Gegenstand mit Eifer und ohne Anzeichen aufzuhören leckt, könnte er unter Angst leiden. Wenn der Hund ein „stereotypes“ Verhalten zeigt, also wiederholt über einen längeren Zeitraum und ohne einen bestimmten Zweck, könnte dies der Vorbote oder die Manifestation eines bevorstehenden Panikangriffs oder das Symptom einer generalisierten Angststörung sein, die der Hund mit bestimmten Mustern bewältigt.

  • Der Hund jault, weint, brummt

Wenn der Hund ohne eine bereits ausgeschlossene organische Ursache oder einen klar erkennbaren emotionalen Grund vocalisiert, könnte er an Angstzuständen und Panikattacken leiden, und Weinen sowie Klagen könnten Symptome psychischen Unbehagens sein.

  • Der Hund wird bissig


Wenn ein Hund von einer Panikattacke erfasst wird, könnte er beißen oder den Instinkt dazu haben. Dies ist ein natürlicher Abwehrmechanismus, an dem jedoch unbedingt mit einem Experten für Hundeverhalten gearbeitet werden muss. Wenn der Hund gegenüber seinen langjährigen Freunden (ob Menschen oder Tiere) bissig wird, bedeutet das, dass er Angst hat oder sehr gestresst ist und dass mehr an seiner Sicherheit oder vielleicht am Besitzverhalten gearbeitet werden muss.

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Distinguere den Panikanfall beim Hund von anderen Zuständen


Einige Symptome von Panikattacken können sich mit Anzeichen wichtiger körperlicher Erkrankungen überschneiden:

  • Herzprobleme(Tachykardie, Atemnot)
  • Partielle epileptische Anfälle
  • Metabolische Störungen(wie Hypoglykämie)

  • Plötzlicher stechender Schmerz


Aus diesem Grund ist bei wiederholten oder schweren Episoden eine gründliche tierärztliche Untersuchung unerlässlich. Eine Blutuntersuchung, ein Elektrokardiogramm oder eine neurologische Untersuchung können körperliche Ursachen ausschließen und eine gezieltere Behandlung ermöglichen.

Was sind die Ursachen von Panikattacken bei Hunden?

Die Ursachen von Panikattacken bei Hunden können auf verschiedene emotionale und umweltbedingte Faktoren zurückgeführt werden:

  • Fehlende Sozialisierung bei Welpen

Ein nicht sozialisierter Hund wird größere Schwierigkeiten haben, sich in sozialen Kontexten anzupassen, sowohl mit Artgenossen als auch mit Menschen, und das Fehlen von Werkzeugen könnte zur Entwicklung von Angstzuständen und Panikattacken führen.

  • Einsamkeit

Der Hund ist ein soziales Tier und braucht Sie als seinen Bezugspunkt, um sich wohlzufühlen. Zu viel Zeit allein zu verbringen, ist nicht gut für seine Stimmung und sein psycho-emotionales Gleichgewicht, und wiederholter Umgang mit Trennungsangst könnte dazu führen, dass er unter Panikattacken leidet.


  • Sitzende Lebensweise und Mangel an Anregungen

Ein Hund, der nicht genügend Zeit draußen verbringt, nicht rennt, nicht spielt und nicht mit Aktivitäten stimuliert wird, die sowohl seinen Körper als auch sein Gehirn einbeziehen (siehe die Geruchsforschung oder andere speziell für die kleinen Freunde entwickelte Aktivitäten), ist ein wenig zufriedener Hund, der viel unterdrückte Energie hat, die Angst und Panikattacken auslösen kann.

  • Traumatisches Ereignis


Ein traumatisches Ereignis wie frühere Gewalt oder Vernachlässigung, ein Umzug oder die Ankunft eines neuen Familienmitglieds kann dazu führen, dass der Hund Angst und Panikattacken erlebt. Mit einer guten Eingewöhnung und viel gemeinsamer Qualitätszeit wird der Hund jedoch wieder Vertrauen fassen und die Angstniveaus werden schnell sinken.

Genetische Faktoren und Panikattacken beim Hund

Nicht alle Hunde gehen mit Angst auf die gleiche Weise um. Einige Rassen sind genetisch eher dazu veranlagt, Angstzustände und Panikattacken zu entwickeln. Einericercavon der Universität Helsinki durchgeführt wurde, hat gezeigt, dass einige Rassen, darunter dieBorder Collie, der
Deutscher Schäferhund
und der Barboncinozeigen eine größere Anfälligkeit für Angstzustände im Vergleich zu anderen. Die genetische Selektion auf Hyperaktivität, Intelligenz oder Empfindlichkeit gegenüber Befehlen, die diese Rassen auszeichnet, scheint auch mit einer höheren emotionalen Reaktivität zusammenzuhängen. 

Auch diemeticci
sie können jedoch Angststörungen zeigen, und in einigen Fällen mit vergleichbaren oder höheren Werten als reinrassige Hunde. Mischlinge neigen nämlich dazu, eine
höhere Prävalenz von angstbezogenem Verhalten, wie die Angst vor Fremden oder lauten Geräuschen. Laut der Studie könnte dies auf eine Kombination heterogener genetischer Faktoren und instabilerer Umwelterfahrungen in der Kindheit des Hundes zurückzuführen sein, wie z. B. Vernachlässigung, fehlende frühe Sozialisierung oder Traumata in den ersten Lebensmonaten.

Die genetische Komponente, sowohl bei Rassehunden als auch bei Mischlingen, ist eine wertvolle Information. Zu wissen, dass der eigene Hund möglicherweise eine fragile emotionale Basis hat, ermöglicht es, von Anfang an entsprechend zu handeln.strategie preventive attente, indem man an Sicherheit, Routine und angemessener mentaler Stimulation arbeitet. Besonders bei Mischlingen, die aus unsicheren Verhältnissen stammen (Tierheime, Aussetzung, späte Adoptionen), ist es entscheidend, eine behutsame, aber konsequente Erziehungsarbeit zu beginnen, oft mit Unterstützung eines erfahrenen Hundetrainers oder Verhaltensberaters.

Wann sollte man einen Hundetrainer bei Panikattacken des Hundes aufsuchen?


Es ist ratsam, sich an einen auf Tierverhalten spezialisierten Hundeverhaltensprofi zu wenden, wenn der Hund Panikattacken oder andere Verhaltensprobleme in einer Häufigkeit und Regelmäßigkeit zeigt, die sein Wohlbefinden sowie seine Beziehung zu Menschen und anderen Tieren beeinträchtigen. Wenn man zudem erkennt, dass man den Hund in Panikmomenten nicht eigenständig bewältigen kann, ist es unerlässlich, einen Fachmann aufzusuchen, der die Ursachen des Unwohlseins identifizieren und eine maßgeschneiderte Strategie entwickeln kann, die Ihnen alle geeigneten Werkzeuge zur Verbesserung des Wohlbefindens des Hundes und Ihres gemeinsamen Lebens an die Hand gibt.

Wie beruhigt man eine Panikattacke bei einem Hund?


Um eine Panikattacke bei einem Hund zu beruhigen, ist es notwendig, die Ursache des Unwohlseins zu kennen und regelmäßig daran zu arbeiten.
Vertrauen und auf derSicherheit des Hundes, Gewohnheiten zu schaffen, die ihn weniger gestresst fühlen lassen und die auf ihn zugeschnitten sind.

Eine schöne Spaziergang in einem Grünbereich und nicht befahren, kann ein Segen sein, um eine Panikattacke beim Hund zu beruhigen. Im Allgemeinen sollten Spaziergänge, um befriedigend und erfüllend zu sein, ein Moment des Teilens, aber auch des Spiels sein. Wenn Sie zum Beispiel 1 Stunde und 15 Minuten spazieren gehen, teilen Sie diese Zeit so ein: 30 Minuten Gehen, 30 Minuten Sozialisierung mit anderen Hunden, 15 Minuten Lieblingsspiel (Ball, Tauziehen, Nasenarbeit). 

Auch die Verwendung vonkaukautschuk aus natürlichen rohstoffen Zum Abbau von Anspannung beim Hund kann es hilfreich sein, einen Panikanfall zu beruhigen. Es gibt verschiedene Arten, die wirklich dabei helfen können, den Stress zu bewältigen, der durch das Kauen abgebaut wird. Achten Sie jedoch darauf, dass sie natürlich sind und keine Splitter enthalten.

L'Hanföl mit CBD Es kann sehr nützlich sein, um einen Panikanfall beim Hund auf natürliche Weise zu beruhigen. CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System unserer vierbeinigen Freunde und wirkt als Modulator, der das Gleichgewicht wiederherstellt, Stress reduziert und ein Gefühl von Wohlbefinden und Entspannung fördert.

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CBD zur Unterstützung des Hundes bei Panikattacken: Was die Wissenschaft sagt

Eine Studie über die Auswirkungen vonCBD bei Angstzuständen beim Hundhat die Auswirkungen von CBD auf Trennungsangst und während Autofahrten untersucht, eine Zeit, die für den Hund besonders stressig sein kann. Eine einzelne Dosis Cannabidiol reduzierte die Stresswerte signifikant, die durch genaue Parameter gemessen wurden: Serumkortisol, mittlere Ohrtemperatur, Herzfrequenz, Herzfrequenzvariabilität und Weinen.

Ein weitererstudio
hat die Wirkung von CBD auf Hunde untersucht, die intensiven Geräuschreizen wie Feuerwerk ausgesetzt sind. Hunde, denen CBD verabreicht wurde, zeigten eine Verringerung der mit Angst verbundenen Verhaltensweisen wie Zittern und Unruhe im Vergleich zur Kontrollgruppe.

Auch die Tierärztin Elena Battaglia, die uns erzählt hat,esperienza con il CBD su cani e gatti, bestätigte, dass CBD, wenn es zur Schmerzbehandlung verwendet wird, positive Auswirkungen auf die Stresslevel von Hunden hatte, indem es zum Beispiel die Angst vor Donner oder lauten Geräuschen verschwinden ließ.

Come usare CBD per l’attacco di panico nel cane


Um eine Panikattacke beim Hund zu beruhigen, kann man ein
Hanföl mit CBD, vorzugsweise sublingual, um eine schnelle Aufnahme zu fördern. Unser Hanföl mit CBD für Hunde und Katzen, das ausschließlich aus zertifiziertem Hanf gewonnen wird, enthält auch Olivenöl, um die Verabreichung einfach und schmackhaft zu machen.

Bezüglich der Dosierung empfehlen wir, mit 3 Tropfen pro 5 kg Körpergewicht des Hundes zu beginnen und bei Bedarf schrittweise zu erhöhen.

Il nostro olio è disponibile nel formato da 10 e da 30 ml e anche in una conveniente confezione 3 pack.
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