Calmante natural para cães: qual escolher

Die Enecta-Produkte:

  • nicht als Arzneimittel gedacht;
  • sono ottenuti da varietà di canapa iscritte nel Registro Comune Europeo e nel rispetto degli altri requisiti previsti dalla l. 242/2016;
  • Sie wurden ordnungsgemäß im Europäischen Portal für kosmetische Produkte (CPNP) gemeldet.

Unsere Blogartikel dienen ausschließlich Informationszwecken und sollen unsere Produkte nicht als Arzneimittel qualifizieren oder ihnen therapeutische Eigenschaften zuschreiben.

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Unsere vierbeinigen Freunde können genauso wie wir Momente von Angst, Stress, Unruhe und sogar erlebenPanikattacken.
Situationen wie Gewitter, Feuerwerk, Reisen, Umzüge oder Tierarztbesuche können bei Hunden Unwohlsein auslösen. Diese Reaktionen zeigen sich durch ungewöhnliches Verhalten wie Zittern, übermäßiges Bellen, Zerstörung von Gegenständen oder Hyperaktivität. In solchen Fällen kann die Verwendung eines natürlichen Beruhigungsmittels für Hunde eine wirksame und sichere Lösung sein, um ihnen zu helfen, ihre Ruhe wiederzufinden.​

Wann sollte man ein Beruhigungsmittel für Hunde verwenden?

Die Verwendung eines natürlichen Beruhigungsmittels für Hunde sollte niemals eine impulsive Entscheidung sein, noch eine Notlösung für Situationen, die mit Erziehung oder einem verhaltensbezogenen Eingriff bewältigt werden können. In bestimmten Fällen kann es jedoch eine sinnvolle Option darstellen.unterstützung des psycho-physischen Wohlbefindensdes Tieres, besonders wenn die Angst die Schwelle der normalen Reaktivität überschreitet und dysfunktional wird.

Im Hund äußern sich Angst und Stress auf unterschiedliche Weise: Sie können akut sein, wie bei Gewittern oder Tierarztbesuchen, oder chronisch, wie bei längerer Isolation oder bei traumatisierten Hunden. In beiden Fällen kann ein natürliches Beruhigungsmittel helfen, ein neurochemisches Gleichgewicht wiederherzustellen, ohne den Hund künstlich zu betäuben oder seine Persönlichkeit zu verändern.

Es ist entscheidend, vor der Einführung jeglicher Substanz, auch natürlicher,sich an den vertrauten Tierarzt wenden
, besser wenn mit Kenntnissen im Tierverhalten oder in der Phytotherapie, um mögliche Unverträglichkeiten oder Allergien vor dem Vorgehen festzustellen. Nachfolgend eine detaillierte Auflistung der Situationen, in denen der Einsatz eines natürlichen Beruhigungsmittels angezeigt sein kann, als Teil einer umfassenden und personalisierten Strategie:

  • AnsichtsangstDer Hund zeigt starke Unruhe, wenn er allein bleibt: Er bellt, zerstört Gegenstände, macht im Haus schmutzig oder verletzt sich selbst. Beruhigungsmittel können während des Desensibilisierungsprozesses helfen.
  • Angst vor lauten Geräuschen (Donner, Feuerwerk)
    Bei vielen Hunden lösen laute Geräusche regelrechte Panikattacken aus, mit Tachykardie, Zittern, vermehrtem Speichelfluss und Fluchtverhalten. Natürliche Beruhigungsmittel, die vorbeugend verabreicht werden, können die phobische Reaktion mildern.
  • Reisen mit dem Auto oder der TransportboxEinige Hunde leiden unter Reisestress und zeigen Symptome wie Übelkeit, Hyperventilation oder Panik. Natürliche Ergänzungsmittel auf Basis von Ingwer, Kamille oder L-Theanin können hilfreich sein.
  • Visiten beim Tierarzt oder TierpflegeFür Hunde, die besonders empfindlich auf Berührungen oder den Kontakt mit Fremden reagieren, kann ein Beruhigungsmittel, das vor dem Termin verabreicht wird, die Erfahrung weniger traumatisch machen.
  • Einführung in neue oder überfüllte UmgebungenNeue Räume, Reisen oder Aufenthalte in Pensionen können Unsicherheiten auslösen. Eine beruhigende Unterstützung kann die Anpassung fördern und übermäßige Reaktionen verhindern.

  • Erholung nach Trauma oder kürzliche Adoption
    Die aus Tierheimen, Misshandlungen oder instabilen Umgebungen stammenden Hunde können ein überaktives Nervensystem haben. Natürliche Beruhigungsmittel können eine Verhaltensumschulung begleiten.
  • Übermäßige UmweltreizeWenn der Hund in einem lauten Haus lebt, mit kleinen Kindern oder anderen Tieren, kann er eine Überstimulation-Angst entwickeln. Ein natürliches Beruhigungsmittel kann helfen, den Alltag besser zu bewältigen.
  • Hyperaktivität und KonzentrationsschwierigkeitenEinige Hunde, besonders junge, haben Schwierigkeiten, die Aufmerksamkeit zu halten oder sich nach einer Stimulation zu beruhigen. Einige natürliche Extrakte können die emotionale Regulierung verbessern und das Lernen fördern.
  • Syndrom der kognitiven Dysfunktion bei älteren Hunden
    Ältere Hunde können nächtliche Verwirrung, unerklärliche Angst und Desorientierung entwickeln. In solchen Fällen können einige natürliche Beruhigungsmittel auch eine neuroprotektive Wirkung haben.
  • Unterstützung während der VerhaltenstherapieWenn man an tief verwurzelten Ängsten oder Phobien arbeitet, kann ein natürliches Beruhigungsmittel ein wertvoller Helfer sein, um das Stressniveau zu senken und das Erlernen neuer positiver Assoziationen zu fördern.

Warum ein natürliches Beruhigungsmittel für Hunde wählen?


Die Verwendung von synthetischen Beruhigungsmitteln für Hunde, also herkömmlichen Medikamenten, die üblicherweise zur Behandlung von Angstzuständen bei Hunden eingesetzt werden, ist nicht frei von Nebenwirkungen. Benzodiazepine zum Beispiel, die häufig unter den Beruhigungsmitteln für Hunde verwendet werden, können zwar wirksam sein, aber auch übermäßige Sedierung, Verhaltensänderungen und in einigen Fällen paradoxe Effekte wie eine Zunahme der Reizbarkeit verursachen. Ganz zu schweigen davon, dass der langfristige Gebrauch von Beruhigungsmitteln zu Abhängigkeit und Toleranz führen kann. Aus diesen Gründen empfehlen viele Experten, den Einsatz von Psychopharmaka auf sehr schwere und kurzzeitige Situationen zu beschränken und diese mit verhaltensbezogenen und umweltbedingten Ansätzen zu ergänzen.​

Die natürlichen Beruhigungsmittel stellen eine sicherere Alternative zur Behandlung von Angstzuständen bei Hunden dar, insbesondere für den langfristigen Gebrauch. Obwohl sie möglicherweise eine moderatere Wirksamkeit im Vergleich zu herkömmlichen Medikamenten haben, bieten sie den Vorteil, nur milde oder keine Nebenwirkungen zu verursachen und können als Teil eines integrierten Ansatzes zum Wohlbefinden des Hundes verwendet werden.

20 natürliche Beruhigungsmittel für Hunde


Wir erinnern noch einmal daran, dass es wichtig ist, vor der Verabreichung jeglicher Nahrungsergänzungsmittel oder Naturheilmittel den Tierarzt zu konsultieren, um die Sicherheit und Eignung für den eigenen Hund sicherzustellen. Unter Berücksichtigung dieser Voraussetzung folgt hier eine Auswahl von 20 natürlichen Beruhigungsmitteln, die Ihrem Hund helfen können, Stress zu bewältigen:​

  • Kamille: lakamilleist bekannt für ihre beruhigenden und entzündungshemmenden Eigenschaften. Sie kann helfen, Angstzustände zu reduzieren und die Entspannung bei Hunden zu fördern. Verabreicht in Form eines Aufgusses oder Nahrungsergänzungsmittels, wird sie im Allgemeinen gut vertragen.

  • Valeriana:
    wird wegen seiner beruhigenden und angstlösenden Eigenschaften verwendet. Es kann für Hunde hilfreich sein, die unter Trennungsangst oder Phobien leiden. Erhältlich in Tropfen oder Kapseln, wird empfohlen, den Tierarzt für die richtige Dosierung zu konsultieren.​

  • Passionsblume:wirkt als mildes natürliches Beruhigungsmittel, nützlich bei Fällen von Hyperaktivität und Schlaflosigkeit bei Hunden. Reich an Flavonoiden, moduliert es die GABA-Rezeptoren des Nervensystems und trägt dazu bei, Unruhe zu reduzieren. Es wird oft in flüssiger Form oder als Tabletten verabreicht, stets unter tierärztlicher Aufsicht.

  • Melissa: auch bekannt als Zitronenmelisse, hat Melisse krampflösende und beruhigende Eigenschaften. Sie kann bei Unruhe im Zusammenhang mit Verdauungsproblemen angezeigt sein, dank ihrer Fähigkeit, die glatten Muskeln zu entspannen. Erhältlich in Form von Trockenextrakten oder Aufgüssen zum Mischen mit dem Futter.

  • Hopfen: Hopfen enthält Flavonoide und ätherische Öle mit beruhigender Wirkung. Es kann bei Hunden mit chronischer Angst oder Schlafstörungen hilfreich sein. Vorsicht bei der Dosierung wird empfohlen, da es bei unsachgemäßer Anwendung zu übermäßiger Sedierung führen kann.

  • Lavendel:
    das ätherische Öl von
    lavendel, in der Aromatherapie verwendet, hat beruhigende Wirkungen auf Haustiere gezeigt. Studien deuten darauf hin, dass das Einatmen die Herzfrequenz und stressbedingtes Verhalten bei Hunden reduzieren kann. Niemals oral verabreichen ohne tierärztlichen Rat.

  • Zingiber: Ingwer ist bekannt dafür, Reiseübelkeit und Magen-Darm-Beschwerden, die oft mit Angstzuständen verbunden sind, zu lindern. Seine aktiven Verbindungen, wie Gingerol, wirken entspannend auf den Verdauungstrakt. Er wird in Pulverform oder frisch in kleinen Dosen verwendet.

  • Ashwagandha: eine adaptogene Pflanze, die in der ayurvedischen Medizin weit verbreitet ist, unterstützt die Stressresistenz und verbessert das hormonelle Gleichgewicht. Bei Tieren kann sie dazu beitragen, die Stimmung zu stabilisieren. Nur in zertifizierter veterinärmedizinischer Form verwenden.

  • Rhodiola rosea: ein weiteres Adaptogen, Rhodiola ist wirksam zur Unterstützung der Gehirnfunktion und zur Verringerung von Symptomen bei akutem Stress. Es ist nützlich bei Hunden, die Leistungsangst oder Trennungsangst zeigen. Es wird in Form eines standardisierten Trockenextrakts verabreicht.

  • Bacopa monnieritraditionell verwendet zur Verbesserung von Gedächtnis und Konzentration, hat sie auch angstlösende Wirkungen. Studien an Tiermodellen zeigen eine regulierende Aktivität auf das serotonerge System. Empfohlen für ältere Hunde oder Hunde mit kognitiven Defiziten, die mit Stress verbunden sind.

  • Bach-Blüten: Diese Blütenmittel wirken nicht chemisch, sondern nach vibrierenden Prinzipien. Die am häufigsten verwendete Essenz ist Rescue Remedy, die für emotionale Notfälle empfohlen wird. Obwohl es keine belastbaren wissenschaftlichen Beweise gibt, berichten viele Besitzer von Verhaltensverbesserungen.

  • Magnesium: essentielles Mineral für die neuromuskuläre Funktion, kann bei Mangel eine entspannende Wirkung haben. Bei Hunden mit Muskelverspannungen oder leichter Angst kann die Ergänzung hilfreich sein. Achten Sie jedoch darauf, die Dosierung nicht zu überschreiten: Ein Überschuss kann Durchfall verursachen.

  • L-Theanin: Aminosäure, die im grünen Tee vorkommt, fördert die Entspannung, ohne Schläfrigkeit zu verursachen. Sie wirkt, indem sie die Dopamin- und Serotoninspiegel erhöht. Sie wird bei Hunden gut vertragen und ist in speziellen Formulierungen erhältlich, oft in Kombination mit anderen Nährstoffen.

  • Triptophan: Vorläufer von Serotonin, kann Tryptophan die Stimmung verbessern und Impulsivität reduzieren. Es wird verabreicht, um das emotionale Gleichgewicht bei Hunden mit zwanghaftem Verhalten oder Reaktivität zu unterstützen. Oft in kontrollierten Dosierungen in die Ernährung integriert.

  • Omega-3: Omega-3-Fettsäuren wirken nicht nur auf Entzündungen, sondern auch auf die neurologische Funktion. Studien zeigen, dass sie aggressive oder ängstliche Verhaltensweisen bei Hunden reduzieren können. Ihre Wirkung ist kumulativ und zeigt sich nach mehreren Wochen der Verabreichung.

  • Probiotika: Die Verbindung zwischen Darm und Gehirn (Mikrobiota-Darm-Gehirn-Achse) wird immer intensiver erforscht. Einige probiotische Stämme, wie Lactobacillus rhamnosus, können die Stimmung beeinflussen und die Stressreaktion reduzieren. Ideal für Hunde mit Darm- und Nervensensibilität.


  • Löwenzahn
    traditionell bei Frauenleiden verwendet, hat sie auch entspannende Eigenschaften. Sie kann bei leichter Unruhe helfen, insbesondere wenn sie mit hormonellen Ungleichgewichten verbunden ist. Mit Vorsicht und nur unter fachkundiger Anleitung verwenden.

  • Scutellaria: Diese Pflanze enthält Flavonoide mit angstlösender Wirkung. Sie wird bei Hunden eingesetzt, die unter Reizbarkeit oder Schlaflosigkeit leiden. Sie kann eine synergistische Wirkung haben, wenn sie mit Baldrian oder Passionsblume kombiniert wird.

  • Biancospino: Bekannt für seine kardiovaskulären Vorteile ist der Weißdorn auch nützlich zur Regulierung des Blutdrucks bei Stress und zur Verbesserung der beruhigenden Wirkung. Er wirkt sanft und kann in Kombination mit anderen pflanzlichen Heilmitteln verwendet werden.

  • CBD (Cannabidiol): aus Hanfextrakt, derCBDinteragiert mit dem Endocannabinoid-System des Hundes und hilft, Angstzustände zu bewältigen sowie emotionale und Verhaltensreaktionen zu modulieren. Wie wir im nächsten Abschnitt sehen werden, bestätigen verschiedene Studien seine Wirksamkeit bei der Reduzierung von Stress bei Hunden.

CBD als Beruhigungsmittel für Hunde: wissenschaftliche Studien

Oltre a essere un natürliches Schmerzmittelfür unsere vierbeinigen Freunde hat sich Cannabidiol auch als wirksame Unterstützung bei der Bewältigung von Hundeangst erwiesen.

Unostudio
kontrolliert und verblindet untersuchte er die Auswirkungen von Stress bei Hunden, die zwei häufigen Situationen ausgesetzt waren: sozialer Isolation und Autofahrt, und bewertete die Wirksamkeit einer Einzeldosis CBD bei der Modulation der Stressreaktion. Die beteiligten Hunde wurden in zwei Gruppen eingeteilt: eine Gruppe von 21 Hunden, die allein in einer vertrauten häuslichen Umgebung gelassen wurden, und eine andere Gruppe von 19 Hunden, die eine kurze Autofahrt unternahmen. Die Forscher maßen verschiedene physiologische und Verhaltensindikatoren vor, während und nach dem Test, darunter die Serumkortisolspiegel, die Ohrtemperatur, die Atem- und Herzfrequenz, das Winseln und andere angstbezogene Verhaltensweisen.


Beide Gruppen zeigten einen signifikanten Anstieg der mit Stress verbundenen Messwerte, wobei die Autofahrt die intensivste Stressreaktion auslöste. Die Wirksamkeit von CBD bei der Verringerung der Symptome variierte je nach analysiertem Parameter, aber in mehreren Fällen wurde bei den Hunden, die CBD verwendeten, im Vergleich zur Placebo-Gruppe eine signifikante Abnahme der Stressanzeichen beobachtet.

Ein weitererstudiohat die Wirkung von CBD auf stressbedingtes aggressives Verhalten bei Hunden in Tierheimen und Auffangstationen untersucht. Die Stichprobe umfasste 24 Hunde, die in zwei abwechselnde Gruppen aufgeteilt wurden: 12 Tiere, die eingenommen habenextra natives Olivenöl mit 5 % CBD, täglich verabreicht für45 Tage, und 12 Kontrollpersonen, denen nur natives Olivenöl ohne CBD verabreicht wurde, also ein Placebo.

Die Verhaltensweisen der Hunde wurden nach einem strengen wissenschaftlichen Protokoll beobachtet, wobei Verhaltensstichprobentechniken zu vier Schlüsselmomenten angewendet wurden: vor Beginn des Protokolls, nach 15 Tagen, am Ende der 45 Tage und schließlich 15 Tage nach Absetzen des CBD-Protokolls. 

Die Ergebnisse zeigten, dass diejenigen, die CBD eingenommen haben, gezeigt habeneine signifikante Verringerung aggressiven Verhaltens insbesondere gegenüber den Menschen.


Eine weitere Studie konzentrierte sich auf die Auswirkungen von CBD auf die Zwangsstörung und dokumentierte die Wirksamkeit eines innovativen Ansatzes bei der Behandlung eines fünfjährigen Mischlingshundes, der an dieser Störung litt und zuvor nicht auf die konventionelle Therapie mit Antidepressiva, insbesondere Paroxetin, angesprochen hatte. Die Intervention umfasste ein fünfmonatiges Programm, das auf der Grundlage von
kombinierte Verabreichung von Cannabidiol (CBD)und Melatonin, kombiniert mit einem personalisierten Verhaltensprogramm.

Die beobachteten Ergebnisse zeigten einede
deutliche Verringerung der zwanghaften Episoden

im Vergleich zu der Zeit, in der der Hund Paroxetin verwendete. Die anomalen Verhaltensweisen haben sich auf ein als akzeptabel angesehenes Niveau reduziert, was die Lebensqualität des Hundes und das Zusammenleben im Haus erheblich verbessert hat.


Wie wirkt CBD als Beruhigungsmittel für Hunde?


CBD interagiert mit dem Endocannabinoid-System, das bei allen Säugetieren vorhanden ist, und beeinflusst die Aktivität der

CB1- und CB2-Rezeptoren

, moduliert die Freisetzung von Neurotransmittern wie GABA und Serotonin und trägt dazu bei, Angst und Stress bei unseren vierbeinigen Freunden zu reduzieren. CBD wirkt auch auf den serotonergen Rezeptor 5-HT1A, der für seine spezifische Rolle bei der Regulierung von Stimmung und Angst bekannt ist.​

Dank der Interaktion mit diesen Neurotransmittersystemen kann CBD dazu beitragen, den Hund zu beruhigen und zu entspannen, was eine bessere Bewältigung von Angstzuständen und zwanghaftem Verhalten fördert und auch die Schlafqualität verbessert.

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CBD als Beruhigungsmittel für Hunde verwenden

Die beste Methode, CBD als Beruhigungsmittel für Hunde zu verwenden, ist die Wahl eines Öls, das sowohl sublingual als auch gemischt mit dem Futter leicht verabreicht werden kann. Was die Dosierung betrifft, so legen Studien eine wirksame Spanne von 1,4 bis 4 mg/kg Körpergewicht nahe, die je nach spezifischer Situation und individueller Reaktion des Hundes ein- oder zweimal täglich verabreicht werden sollte. 

Es ist wichtig, mit niedrigen Dosierungen zu beginnen und diese schrittweise zu erhöhen, dabei das Verhalten und die Gesundheit des Hundes sorgfältig zu beobachten. Die Wahl sicherer Produkte, die von unabhängigen Laboren getestet wurden, garantiert Ihnen ein sicheres und 100 % natürliches Produkt.


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